Rentware bietet Ihnen unzählige Möglichkeiten der Preisgestaltung. Das ermöglicht Ihnen, in schwach ausgelasteten Zeiten niedrige Preise zu hinterlegen, um mehr Menge und damit mehr Umsatz zu generieren und in stark ausgelasteten Zeiten durch höhere Preise mehr Umsatz mit der gleichen Anzahl an Mieten / Buchungen zu generieren.
Unser Tipp: Verabschieden Sie sich von Ihren alten Preismodellen aus der offline Welt. In einer gedruckten Preistabelle kommt es vor allem auf Klarheit und Übersichtlichkeit an. Online können Sie Preise viel mehr ausdifferenzieren. Der Kunde erwartet gar keine Preistabelle mehr und rechnet auch nicht nach und verhandelt auch nicht über den Preis. Der Kunde freut sich, wenn etwas verfügbar und der Preis dann noch „akzeptabel“ ist. Er bucht im Zweifel lieber etwas teurer, weil er Sorge hat, der Artikel ist gleich nicht mehr verfügbar. Er bucht auch gern alles Mögliche an Extras dazu.
Hinterlegen Sie für jeden Artikel individuelle Preisregeln oder legen Sie mit Hilfe unserer verschiedenen Preistemplates Preiskategorien mit individuellen Preisregeln an, die dann wiederum Artikeln einer Kategorie / Preisklasse hinzugefügt werden, sodass man dann für alle Artikel dieser Kategorie zentral auf einmal alle Preise anpassen kann.
Sie können die Preise differenzieren nach:
- Vermietdauer
- Wochentag
- Saison
- Uhrzeit
- Mengen-Rabatte
- und Kombinationen aus allem
Geben Sie die Preise netto oder brutto ein und legen Sie den jeweiligen Steuersatz global oder je Artikel / Standort fest.
Sie können auch (beispielsweise für Versicherungen) Preise prozentual zu den Preisen von anderen Artikeln festlegen.
Bauen Sie Preisklassen aufeinander aufbauend auf, indem Sie eine Basispreisstufe festlegen und die anderen Preisklassen als %-Aufschläge berechnen lassen. Das ermöglicht es Ihnen, viel einfacher und schneller alle Preise für alle Artikel zu ändern, als wenn Sie für jeden Artikel losgelöst Preise hinterlegen.
Steuern Sie Preise durch zentrale Auf- oder Abschläge.